Die zweite internationale Fachtagung der (Hochschul-)Lernwerkstätten fand am 2./3. März 2009 in den Franckeschen Stiftungen, im Hans-Ahrbeck-Haus 31, den Räumen der Lernwerkstatt der Philosophischen Fakultät III, Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg statt. Das Thema der Tagung lautete:
Wie und warum lernen Studierende in der Lernwerkstatt und welche Kriterien des Gelingens werden zu Grunde gelegt?
Zu diesem Erfahrungsaustausch lud im Namen des Verbundes europäischer Lernwerkstätten e.V. Frau Dr. Dietlinde Rumpf aus der Martin-Luther-Universität ein.
Tagungsplanung
Montag, 2.03.09
13.00 -13.15 Uhr Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
13.15 -14.00 Uhr Vorstellung der Lernwerkstatt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
14.00 -15.30 Uhr Erster Gedankenaustausch zum Thema
15.30 -16.00 Uhr Kaffeepause
16.00 -18.00 Uhr Vorstellen einzelner Projekte bzw. Konzepte
anschließend gemeinsames Abendessen in dem Restaurant „51grad“
Dienstag, 3.03.09
09.00-10.30 Uhr Fortsetzung der Diskussion vom Vortag
10.30-11.00 Uhr Kaffeepause
11.00-12.00 Uhr Verabredungen, Festlegung weiterer Arbeitsschwerpunkte
12.00-13.00 Uhr Führung zur Kulissenbibliothek und durch die Naturalienkammer im Haupthaus der Franckeschen Stiftungen
Ein Resümé-Schreiben zur Tagung in Halle, welches Dr. Dietlinde Rumpf geschrieben und zur Verfügung gestellt hat, kann hier eingesehen werden.
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